11. Dezember 2015

Vorstand wird um fünf Köpfe erweitert

02. Februar 2016

Berlin, 11. Dezember 2015 – Der Vorstand der BEOS AG wird zum 1. Januar 2016 um fünf Köpfe auf sieben Mitglieder erweitert. Nachdem 2011 ein Führungskreis in der BEOS etabliert wurde, geht das Unternehmen damit organisatorisch den nächsten Schritt. Dabei werden fünf Ressorts neu geschaffen. Die Besetzung erfolgt ausschließlich mit Führungskräften, die jeweils bereits seit mehr als fünf Jahren für BEOS tätig sind:

  •  Bereich Nord und Akquisition: Jan Plückhahn
  •  Bereich Süd und Akquisition: Hendrik Staiger
  •  Asset und Portfolio Management: Martin Czaja
  •  Personal, Organisation, Recht, Marketing, Bau: Holger Matheis
  •  Finanzen, Risikomanagement und Compliance: Dr. Christoph Holzmann

Die Unternehmensgründer und bisherigen Vorstände Dr. Stephan Bone-Winkel und Dr. Ingo Holz werden gemeinsam den Vorsitz des Vorstands übernehmen und sich der strategischen Weiterentwicklung der AG widmen. Dazu zählt in erster Linie die Stärkung des Direktgeschäfts mit der deutschen Industrie. „Wir haben hierzu den Bereich BEOS Corporate Solutions geschaffen und stellen uns als Systempartner für den Flächenbedarf von Unternehmen auf. Zugleich etablieren wir den Bereich BEOS Capital Partners für kleinere Developments neben den größeren Entwicklungen mit einer internationalen Investorengruppe und den stabilisierten Assets im Fondsbereich. Ungeachtet dessen werden wir weiterhin jeden Ankauf und jeden Verkauf unseres Hauses mit dem Blick eines Investors intensiv und persönlich begleiten“, sagen Dr. Bone-Winkel und Dr. Holz.

 

Neue Prozesse für noch bessere Betreuung vor Ort

Die BEOS AG blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück. Die Position als Marktführer für Unternehmensimmobilien konnte weiter ausgebaut werden. Das von BEOS betreute Portfolio ist auf 60 Objekte mit knapp 2 Millionen Quadratmetern Mietflächen und über 1,6 Milliarden Euro Assets under Management angewachsen. Parallel zu vielen Transaktionen wurde 2015 intensiv an der Straffung und Digitalisierung aller Prozesse gearbeitet. Das Projekt „BEOS 4.0“ führte zur Dezentralisierung von Entscheidungen auf die Ebene der Projektmanager und Standorte, so dass die Unternehmen als Nutzer der Flächen bestmöglich und umfassend lokal betreut werden können. Die Erweiterung des Vorstands ist der vorläufige Schlusspunkt dieser strukturellen Weiterentwicklung. Damit sind die Voraussetzungen für das weitere Wachstum des Unternehmens geschaffen.

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