Swiss Life Asset Managers erwirbt für den BEOS Corporate Real Estate Fund Germany IV (CREFG IV) eine Logistikimmobilie in Ettenheim

Die 2014 errichtete Immobilie umfasst insgesamt circa 28.600 Quadratmeter Mietfläche, bestehend aus drei Hallen mit zusammen circa 27.700 Quadratmeter Logistikfläche sowie circa 900 Quadratmeter Büro- und Sozialflächen. Mieter des gesamten Gebäudes ist die Bracchi Deutschland Transport und Logistik GmbH, ein Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Mailand, Italien. Bei Bedarf können die drei Hallenflächen separat genutzt werden.

Gelegen in der Rudolf-Hell-Straße 1 befindet sich das Objekt im „Industrie- und Gewerbepark DYNA5“. Ohne Ortsdurchquerung lässt sich die Autobahn A 5 unmittelbar erreichen. Auch eine gute Erreichbarkeit für die Mitarbeiter ansässiger Unternehmen ist sichergestellt: Der Bahnhof Orschweier befindet sich circa 15 Minuten fußläufig vom Objekt entfernt und bietet eine Zugverbindung innerhalb von 30 Minuten nach Freiburg und innerhalb von 20 Minuten nach Offenburg.

Dr. Christine Bernhofer, Geschäftsführerin der Swiss Life KVG, sagt: „Diese Transaktion stellt erneut unsere Fähigkeit unter Beweis, den noch jungen Fonds CREFG IV im Sinne unserer Anleger in kurzer Zeit mit geeigneten Immobilien zu füllen.“

„Aufgrund der Anbindung an die A 5 und der Nähe zum Länderdreieck Frankreich-Schweiz-Deutschland ist die Region ein etablierter Logistikstandort. Wenngleich die Immobilie an einen attraktiven Nutzer vermietet ist, ermöglicht der flexible Flächenzuschnitt auch eine problemlose Nachvermietung“, sagt Dr. Dominic de Vries, Niederlassungsleiter Stuttgart bei BEOS.

Der CREFG IV ist der erste BEOS-Fonds, der von der Swiss Life KVG verwaltet wird, und wurde 2018 mit dem 32 Objekte umfassenden Laetitia-Portfolio als Startportfolio aufgelegt. Angestrebt wird eine Ausschüttung von 5,5 bis 6,0 Prozent pro Jahr nach Kosten und Gebühren. Der CREFG IV investiert wie seine Vorgänger in gemischt genutzte bestehende Unternehmensimmobilien in den Top7-Ballungsräumen Deutschlands sowie zu maximal 40 Prozent in Wachstumsregionen wie Hannover, Karlsruhe, Freiburg, Ulm, Nürnberg und Regensburg.